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 13 Expertentipps – Ösophageales Druck-Monitoring (eBook)

Transpulmonaler Druck. Die Mechanik des Atemsystems im Klartext

Ösophagealer Druckkatheter NutriVent

Insider-Einblicke. Messung des ösophagealen Drucks

Die Messung des ösophagealen Drucks (Pes) ist eine minimalinvasive Monitoring-Methode, mit der der transpulmonale Druck bestimmt werden kann.

Die gängigste Methode zur Messung des Pes ist die Verwendung eines luftgefüllten Ballons, der in einen Ösophaguskatheter integriert ist.

Der Bildschirm des Beatmungsgerätes zeigt den Ösophagusdruck (Pes) und die transpulmonalen Druckwerte (Ptranspulm) als Kurven an. Der Bildschirm des Beatmungsgerätes zeigt den Ösophagusdruck (Pes) und die transpulmonalen Druckwerte (Ptranspulm) als Kurven an.

Mit eigenen Augen sehen. Pes und Ptranspulm auf dem Bildschirm

Nachdem Sie den Ösophagusballonkatheter an den Hilfsanschluss angeschlossen und die korrekte Platzierung bestätigt haben, zeigt der Bildschirm des Beatmungsgerätes den Ösophagusdruck (Pes) und die transpulmonalen Druckwerte (Ptranspulm) als Kurven an.

Sie können den statischen Ptranspulm mit inspiratorischen und exspiratorischen Hold-Manövern messen.

Arzt mit einem Patienten

Gemeinsam an einem Strang. Beurteilung der Lungenrekrutierbarkeit

Zur Beurteilung der Rekrutierbarkeit und zur Durchführung von Recruitmentmanövern kann der transpulmonale Druck auch in Kombination mit dem P/V Tool® verwendet werden.

Mit eigenen Augen ansehen. Kostenlose persönliche Live-Demonstration oder Rückruf

Sie können sich alle Vorteile des transpulmonalen Druck-Monitorings erklären oder live in Aktion in Ihrer Einrichtung zeigen lassen. Fordern Sie eine persönliche kostenlose Live-Demonstration vor Ort oder einen Rückruf von einem unserer Experten an: